BERLINER ZEITUNG
(1.9. 2009)
Von Ingeborg Ruthe 

In Schönheit sterben Die Galerien Tammen und Gaulin & Partner widmen sich dem Stillleben in Malerei und Fotografie Das Motiv präsentiert Galerist Tammen als schön gerahmtes Tafelbild. Es geht um “Stillleben” in dieser Ausstellung, und gleichberechtigt hängen hier zeitgenössische Fotografien und Gemälde einander gegenüber. Schier unendliche wie unglaubliche Facetten tun sich auf im alten – […]

AUGSBURGER ALLGEMEINE
(9.2.2009)
Von Roland Mayer

Die Venus schwebt in der Hitze der Farben Er ist Baselitz-Schüler. Und nicht nur sein ?Venus?-Bild ist in der Galerie von Tobias Schrade im Ulmer Fischerviertel eine Begutachtung wert. Florian Pelka ist ein Wirbelwind unter den jüngeren Künstlern – und ein begnadeter Collagist, der seinen feurigen Symbolismus aus vielen Wirklichkeitsebenen zusammenkomponiert. Pelkas abstrahierte Schlieren wirken […]

RHEINISCHE POST
(17.5.2006)
Von Barbara Maiburg 

Konsumwelt mit Urviechern Florian Pelka und Igor Oleinikov, Schüler von Georg Baselitz und Markus Lüpertz, präsentieren ihre Landschaftsmalerei. Die Positionen prallen in einer Ausstellung der Galerie Noack aufeinander. ?Die künstlerischen Elemente der Romantik sind mir sehr wichtig,? erklärt Florian Pelka und meint damit insbesondere die Farbe als eigenständigen Wert. Farbe, die Lichterscheinungen widerspiegelt und jene […]

DIE WELT
(14.1. 2005)
Von Karl Heinrich

Aus den Galerien Tammen & Busch -Zum Jahreswechsel zeigt die Galerie Tammen & Busch ihre Künstler vor. Fast alle und von jedem etwas: sechzehn Künstler und 56 Arbeiten, betitelt als ?Augenkitzel?. Solche gemeinhin als Accrochage bezeichneten Ausstellungen sind zum Jahresende nichts Seltenes. Mit dabei ist jedoch auch einer, der gerade eine Solo-Schau hinter sich hat […]

TIP
(Nr. 24/ 18.11.2004)
Von Kupferdach 

Herausragend Florian Pelka Es gibt Bilder, die sind deshalb so aufregend und anregend, weil man vor ihnen trefflich herumdeuteln kann. Es gibt auf Gemälden Hinweise, Gegenstände, Menschen, doch sind alle Andeutungen so vage, dass man sie im eigentlichen Bedeutungszwang vergessen sollte. Vielmehr macht es Sinn, sich mit der reinen Malerei auseinander zu setzen, die genug […]